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Nachdem ich dieses Blech gefüllt hatte, fragte ich mich: "Was soll mir dieses Arrangement sagen?" |
Letztes Jahr haben wir Linzer Gutsle ausprobiert (die so lecker waren, dass wir sie dieses Jahr auch wieder
Aber unseren Standard-Weihnachtskeks, der so schnell aufgegessen wird, dass ich manchmal glaube, er wird eingeatmet und nicht gegessen, ist der schwedische Pfefferkuchen. Er ist einfach perfekt - schnell gemacht, schnell gebacken, knusprig, zum Ausstechen, man kann ihn verzieren (muß es aber nicht), oberlecker, hält sich (theoretisch), obertoller Weihnachtsduft, würzig, gut individualisierbar...
Bisher ist dieses Rezept (von chefkoch.de) unser Favorit
Pepparkakor Rezept
von "malinweber"
Zutaten
1 dl | Zuckerrübensirup |
2 dl | Zucker |
1 dl | Wasser |
200 g | Butter |
je 2 TL | gem. Zimt, gem. Ingwer, gem. Nelken (nach Geschmack) |
1 TL | Natron |
500 g | Mehl |
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min., ca 2-3 Bleche
Zuckerrübensirup, Zucker, Wasser zusammen kurz aufkochen (immer schön rühren), 200 g Butter dazugeben (immer schön rühren), jetzt kannst du die Hitze reduziere, es muss nicht mehr kochen!
Mindestens (ich gebe immer total viel dazu), 2 Teelöffel Zimt, 2 Teel. Ingwer, 2 Teel. Nelken,
1 Tl. Natron dazu (Achtung, jetzt fängt es an zu schäumen), ca. 500g Mehl unterrühren (vielleicht auch weniger, das muss man ausprobieren).
Der Teig muss eine recht feste Konsistenz haben( man kann nach zufügen des Mehls darin nicht mehr rühren). Eher am Anfang weniger Mehl dazu, und dann lieber nach Bedarf etwas „dazukneten“.
Ist etwas schwer zu beschreiben, da der Teig immer etwas unterschiedlich ausfällt.
Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und Plätzchen ausstechen.
Bei 225 Grad ca. 5 Minuten backen.
Der Teig eignet sich auch super zum Einfrieren. Oder zum Vorbereiten am Vortag
1 Tl. Natron dazu (Achtung, jetzt fängt es an zu schäumen), ca. 500g Mehl unterrühren (vielleicht auch weniger, das muss man ausprobieren).
Der Teig muss eine recht feste Konsistenz haben( man kann nach zufügen des Mehls darin nicht mehr rühren). Eher am Anfang weniger Mehl dazu, und dann lieber nach Bedarf etwas „dazukneten“.
Ist etwas schwer zu beschreiben, da der Teig immer etwas unterschiedlich ausfällt.
Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und Plätzchen ausstechen.
Bei 225 Grad ca. 5 Minuten backen.
Der Teig eignet sich auch super zum Einfrieren. Oder zum Vorbereiten am Vortag
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