Bastel Schön - by Hertzwerk Freiburg

"Ich freue mich so kurz vor Weihnachten nochmal einen Beitrag von Miriam posten zu können - und diesmal mit Gold und Glitzer und ganz ganz weihnachtlich und wunderschön. Aber sehet und staunet selbst (und: Nachbasteln!)" Hach... mir wird schon ganz weihnachtlich, wenn ich dieses Bild sehe! Basteln gehört für mich einfach in die Adventszeit. Und ja: Strohsterne sind sicherlich auch schön, aber für mich muss es einfach glänzen und funkeln! Heute erkläre ich Euch, wie man solche Sterne oder Herzen basteln kann. Ein kleiner Nachteil ist, dass man das Material hierfür vermutlich nicht zu Hause vorrätig hat und man die Aktion auch besser etwas vorbereitet. Also wenigstens ein paar Minuten Vorsprung wären prima. Der Vorteil: Es ist eigentlich egal, ob die teilnehmenden Kinder noch nicht viel mehr als Krickelkrackel hinbekommen oder schon mit allen Bastel-Wassern gewaschene angehende Designer sind. Es macht allen Spaß (mir auch!) und am Ende ist jeder Stern wundersch

Von Monstern und Prinzessinnen

Heute habe ich an dieser Stelle für Euch einen Gastbeitrag von Miriam. Miriam erfindet nicht nur die genialsten Geburtstagsmottoparties (wobei das Motto von den Kindern vorgegeben wird und dann in einem kreativen "Mach was draus" supertolle Ideen entstehen) sondern sprüht auch im Rest des Jahres vor lauter guter Ideen, die irgendwie immer genialistisch sind. Finde ich. Vielen Dank, Miriam! Heute: Von Monstern und Prinzessinnen Kein Monster, aber SO ein schönes Bild (Auflösung weiter unten) Es ist mir eine große Ehre, mich an dieser Stelle vorstellen zu dürfen: Ich heiße Miriam und habe zwei Töchter im Alter von vier und elf Jahren. Es ist mir ebenfalls eine große Ehre zu berichten, was ich letzten Dienstag gemeinsam mit den beiden getan habe. Dienstagnachmittag war Schmuddelwetter und ich dachte: Ach, wie herrlich! Jetzt ist Schluss mit diesem ewigen Sommer. Endlich die Hängematte einmotten und die Sandalen in den Keller räumen. Nun können wir gemütlich zu Ha

Herbstgirlande mit Kastanien

Wir mögen Girlanden. Man kann sie im Türrahmen oder an der Tür aufhängen oder an der Wand (wie wir hier). Man kann sie auch immer mal wieder an eine andere Stelle hängen oder auch als Kette benutzen (wie diese hier...). Wir haben zuerst mal ganz viele Kastanien gesammelt. Das macht müde und hungrig und dann haben wir überlegt,was wir mit den Kastanien anstellen. Und wie viele Millionen Kilometer Kette das wohl gibt. Und dann war der Tag schon fast zu Ende. Dann haben wir (am nächsten Tag) in die Kastanien mit dem Akkuschrauber Löcher gebohrt (d.h. die Grossen haben gebohrt und die Kleinen fanden es toll... war ja auch ne Menge Dreck mit dabei...) und dann haben die Kleinen die Kastanien aufgefädelt. Wir haben einfach ein Stück Wolle genommen, das grade rumlag. Fertig. Manchmal muß es gar nicht kompliziert sein. Wer möchte, kann auch noch Blätter oder Eicheln oder Wollknödel oder Papierknödel in die Girlande mit einziehen. Davon hatten wir aber nichts da.

Windlichter-Parade für Weihnachten (oder laue Sommernächte...)

Grosse Parade der Weihnachtszauberlichter! Ich liiiiebe die Winterzeit, wenn es um Kerzenschein und Basteln geht. Und eigentlich sind die Lichter fast zu schön, um sie nur an Weihnachten zu benutzen... An so einer lauen Sommernacht sieht so ein Lampionwindlicht oder eine bunte Tischleuchte auch ganz toll aus. Romantik... hach... Darum und deswegen gibt es hier die Anleitung für die schönen Papierlaternen von dem Bild oben (und noch eine!). Und die Anleitung für die Glaslaterne aus Transparentpapier auf Weckglas gibt's hier: http://bastelschoen.blogspot.com/2017/11/glaslaterne-fur-minis.html Wer machts? Ganz einfach sind die Laternen nicht, aber mit Hilfe können bestimmt auch schon 4-jährige das einfachste Modell (die Tischlaterne, ganz unten) basteln. Was man braucht: - A4/A3 Papier in rot, gelb, orange (dunkle Farben gehen natürlich auch, aber da sieht man das Licht nicht so schön durchscheinen...) - Speiseöl oder anderes klares geruchsneurales Öl (

Es schneit! Wir bauen eine Schwedische Schneelaterne - en Snölykta

Was braucht man im Garten wenn es schneit? Na? - Klar, en Snölykta! Das ist schwedisch und ist eine Schneelaterne. Wer Winterbücher von Astrid Lindgren kennt, wird sie dort auch schon gesehen haben. Z.B. hier beim Tomte Tumetott So sieht es bei besserer Belichtung und in grösser aus - so schön haben wir das leider selber nicht hinbekommen. Aber trotzdem - zum Nachmachen! von google Bildersuche, Quelle unbekannt und auf eine Briefmarke in Schweden hat es die Schneelaterne auch schon geschafft, so schön ist sie: Was man braucht: - Schnee - kaltes Wetter - Kerzen und Feuerzeug/Streichhölzer So geht's Bauen nach dem Prinzip Iglu, eigentlich ist das Ziel ja klar. Bei kleinerer Versionen sollte man nur "vorne und seitlich" bauen, denn sonst schmilzt die Kerzen die Spitze weg (haben wir ausprobiert) und löscht sich selbst aus, außerdem muß man ja auch irgendwie drankommen und die Kerzen wechseln können. Einfach mal ausprobieren! Viele Spaß! Und wen

Hertzwerk Freiburg: Was soll ich sagen? Ich bastel einfach gern was Schönes!

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